• Das Rotationssystem für Handarbeiten
  • Fertig gespielt!
    • Nadelspielereien 1992 – 2011
    • Abgeschlossen (2012 – )
  • Fotoromane
    • Abgeschlossen
      • A summer ball (abgeschlossen)
      • Ballerinaträume (abgeschlossen)
      • Celtic Christmas (abgeschlossen)
      • Christmas Angel (abgeschlossen)
      • Eschenfee (abgeschlossen)
      • Mother’s Bliss (abgeschlossen)
      • Once upon a time (abgeschlossen)
    • in Arbeit
      • Etude with strawberries
      • Frosty morning
      • Klarinette
      • Wrath
  • Über mich
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum

Nadelspielereien

~ wozu meine Finger fähig sind

Nadelspielereien

Schlagwort-Archiv: Familie

Eine Hand voll Familie

10 Montag Aug 2015

Posted by asuka44 in Familienleben

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Familie

Ein Jahr sind wir jetzt zu fünft. Zwei Erwachsene, drei Kinder, das fühlt sich nach Ungleichgewicht an, und das nicht nur beim Wippen. :) Fünf, ist das schon eine Großfamilie? Oder nur eine große Familie? Auf jeden Fall fühlt es sich nach richtig viel an. Und es ist ein wesentlich größerer Unterschied, als ich erwartet hätte. Daher bin ich heute mal off topic unterwegs und schreibe statt über Handarbeiten mal über Familie.

Wir machen keine Besuche mehr, wir machen Invasionen, sage ich gerne, denn zu fünft plus Gastgeber ist eimageine normale Wohnung voll. Selbst wenn von den Fünfen nur drei dazu neigen, ein Schlachtfeld aus Tisch und Kinderzimmer (sofern vorhanden) zu machen. Ich tendiere dazu, bei größeren Feiern in kleineren Wohnungen uns fünf lieber früher aus der Gleichung zu nehmen, damit sich alle anderen wieder entspannen können. Eigentlich doof, aber ich habe immer das Gefühl, wenn wir nicht da sind, ist genug Platz da. Zu fünft braucht man halt Platz. Und Klopapier. Warnung an Gastgeber: Ihr kommt sonst mit einer Rolle Klopapier zwei Wochen aus? Vergesst es! Geht einkaufen, sonst wird das Wochenende ungemütlich! Überhaupt, einkaufen. Ich kaufe jetzt die Großpackungen, dabei isst der Kleine noch gar keine ganzen Portionen. Ohne unseren Sodasprudler würde ich mich totschleppen an Wasserkästen. Ein Karton Milch pro Woche. Alle zwei Tage neues Brot. Ich schwanke permanent zwischen dem schlechten Gewissen, zuviel (Plastik-)Müll zu produzieren, und der organisatorischen Katastrophe, jeden Tag zwei Liter Milch in Glasflaschen zu kaufen und für das Jungvolk abzukochen. Zu fünft verbraucht man eine Menge Konsumgüter und produziert eine Menge Müll.

Wochenmenge an Wäsche

Wochenmenge an Wäsche. Ohne Handtücher.

Zuviel schlechtes Gewissen und zuwenig Geld, lautet die Gleichung in der Elternzeit. Ich kann es mir aber auch nicht recht machen! Zuviel zu tun und zuwenig Zeit. Vor allem zuwenig Zeit für jedes einzelne Kind. Die Große macht mit viel Gezitter und Gezage ihr Seepferdchen, wird ermutigt, gelobt und gefeiert, und prompt schmeißt die Mittlere auf dem Heimweg das geliehene Fahrrad bei jeder Steigung hin und stampft und schreit. Leider kann ich ihr schlecht helfen, solange der Kleine im Fahrradsitz hinter mir sitzt. ADS, diagnostiziert die Tante. Aufmerksamkeitsdefizit von Seiten der Mutter, da kann man schon mal Syndromsymptome entwickeln. (Anmerkung: die Mittlere ist ein gut entwickeltes, geistig mindestens sehr fähiges Kind mit umfangreichem Wortschatz und der Fähigkeit, stundenlang Bilder zu malen. Und pipimachende Osterhasen. Nur sind emotionale Ausraster leider an der Tagesordnung, seit der Kleine nicht mehr ganz winzig ist und tatsächlich echte Aufmerksamkeit braucht, statt „nur“ gestillt zu werden. Sandwich-Kind halt.) Wieder so ein Ausspruch, den ich im letzten Jahr häufiger mal gebracht habe: Das Wertvollste, was man uns schenken kann, ist Zeit.

Zu fünft ist aber auch so. „Schwestern sind viel besser als Freundinnen, die gehen nicht einfach weg. Egal, wie sehr man sich gestritten hat, Familie ist immer da!“ Hoffen wir mal, dass das nicht nur jetzt stimmt, sondern auch wenn die Kinder irgendwann erwachsen sind. :) Immer jemand da zum Spielen, zum Reden, zum Langeweile vertreiben, zum Streiten und zum Trösten. Zwischen den Kindern gibt es ein Band, das täglich wächst und stärker wird und von uns Eltern gepflegt und gehegt wird. Ein Band aus gemeinsamen Erinnerungen, Ritualen, Phantasiewelten. Ich konnte früher mit meinen Geschwistern besser spielen als mit meinen Freundinnen, weil wir uns wortlos verstanden, gemeinsam in unsere Spielwelten abtauchten, einfach gleich dachten. Das muss man erst mal können! Und heute beobachte ich bei meinen Mädchen ähnliches und freue mich einfach für sie. Der Kleine wird manchmal integriert, manchmal vor die Tür gesetzt. Er liebt seine Schwestern aber heiß und innig und guckt auch gerne mal von jenseits der Kindertür zu. Ich vertraue darauf, dass er eingewoben wird in das geschwisterliche Band.

Familie bedeutet für mich Zusammenhalt. Auch Mithilfe (wir sind alle eine Familie! Dann müssen auch alle mit anpacken! Oder gehörst du nicht dazu?), was Eltern und Kinder einschließt. Sich aufeinander verlassen können. Die Basis, von der aus wir unsere Leben aufbauen. Jeder sein eigenes, zusätzlich zum Familienleben. Wir lösen uns ja nicht auf, bloß weil wir Teil einer großen Familie sind. Nicht mal ich tue das, auch wenn das unter Müttern wohl recht beliebt sein soll, habe ich mir sagen lassen.  imageEin Jahr sind wir jetzt zu fünft. Wir sind viele. Wir sind vollzählig, sagt mein Gefühl. (Mein Mann ist erleichtert, das zu hören, dieses Einzelkind. :) Wir sind der Verwandtschaftsteil, der gemeint ist, wenn kein Vorname den Familiennamen ergänzt. Meine Familie. Glück und Stress zu gleichen Teilen. Ich wollte immer viele Kinder haben. Jetzt habe ich sie. Und nicht nur meine Kinder sind wundervoll, eine große Familie zu haben ist es auch.

Alles Gute zum 1. Geburtstag, mein Kleiner!

Werbeanzeigen

Teilen:

  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Gefällt mir:

Gefällt mir Lade …

Familie ist …

29 Montag Jun 2015

Posted by asuka44 in Familienleben

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Familie, Garten, Regenbogenkuchen

Wunderbar. Anstrengend. Groß! Am Familienwochenende waren zur Taufe des Kurzen acht Übernachtungsgäste bei uns im Haus. 13 Leute insgesamt, und das war „nur“ die engste Verwandtschaft (abzüglich meiner Schwiegereltern). Zur Taufe selber waren wir dann noch ein paar mehr. Meine Familie ist groß, und sie ist wunderbar. Sie backt solche Kuchen …  (der untere ist von mir!)

     … findet solche Arten von Zeitvertreib toll … (das Foto war nach dem Picknick am See und vor dem Grillen auf halbfertiger Terrasse)  

 … macht so etwas aus fehlender Terrassenbeleuchtung …  

 … und bringt solche Blumen mit. Was will man mehr?  

  

 Einen neuen Wandanstrich vielleicht. :) Und über mehr verlegte Platten würde ich mich auch nicht beschweren. Aber insgesamt bin ich sehr glücklich. Mit meiner neuen Terrasse. Und mit dem Verlauf des Wochenendes.  Und mit meiner Familie sowieso.

Teilen:

  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Gefällt mir:

Gefällt mir Lade …

Der Säbelzahntiger, die Schultüte und ich

21 Donnerstag Aug 2014

Posted by asuka44 in Allerlei, Bastelei, Nadelspiele für Kinder

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Familie, Säbelzahntiger, Schultüte

„Es hat noch keine Frau entbunden, während ein Säbelzahntiger vor der Höhle sitzt“, sagt mir meine Hebamme aufmunternd. Ob meine Masterthesis vielleicht mein persönlicher Säbelzahntiger ist? Meine Textteile sind fertig, gefallen mir sogar einigermaßen, ich habe ein Abkürzungsverzeichnis angelegt und meiner Mitschreiberin die aktuelle Version meiner Literaturliste geschickt. Mehr kann ich momentan nicht tun. Diesen Tiger zu vertreiben liegt nicht in meiner Macht.

Abends bastle ich an der Schultüte für die Große. Jeden Abend ein bisschen weiter, die Schultüte zickt, der Stoff wirft Streifen, wenn es ans Fixieren geht, der Filz will nicht halten, ich greife zur Heißklebepistole. Dann ist sie doch soweit fertig, bis auf die Krempe, dafür brauche ich grünes Krepppapier. Oder doch pinkes? Die Frage treibt mich um, und plötzlich ist es unglaublich wichtig, das Krepppapier heute noch zu kaufen. Ich habe der Großen versprochen, mit ihr auf den Spielplatz zu gehen, drei Wochen Übergangszeit zwischen Kindergarten und Schule allein mit Mama zu Hause sind hart, ich kann also nicht zum Bastelladen. Ich zicke herum, bis mein Mann sich erbarmt. Am nächsten Morgen setzen die Wehen ein.

(Neun Tage nach dem errechneten Termin. Bis unser Sohn seinen Weg findet, werden es zehn Tage geworden sein, und am Ende geht es plötzlich ganz schnell.)

Heute, elf Tage später, sind mein Säbelzahntiger namens Schultüte und die Große in die Schule gegangen. Und die Große hat gestrahlt, als hätte sie Sterne in den Augen, als das größte Geheimnis ihrer Einschulung, wie ihre Schultüte denn aussieht, endlich gelüftet wurde.

DSCF8212.JPG

DSCF8214.JPG

DSCF8215.JPG
Es ist doch merkwürdig, was einen letztendlich so umtreibt…

Teilen:

  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Gefällt mir:

Gefällt mir Lade …

Die Frage zum Montag – 3

28 Montag Okt 2013

Posted by asuka44 in Fragerei

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Advent, Familie, Weihnachten

Smoky fragt am Montag, und ich gebe mir Mühe zu antworten. Heute hat’s geklappt. Und heute möchte Smoky wissen:

Was für ein Weihnachtstyp bist Du? Familienfest, Party, ignorieren, Geschenkestreß, Hektik, Ruhe, Gemütlichkeit, Dekowahn oder eher spartanisch … Was gehört für Dich zu Weihnachten dazu und was geht gar nicht?

Und so wird Weihnachten für mich:
Familienfest.

Zu kurz? Na gut, dann ausführlicher: Früher als Kind war Weihnachten ein mit Ritualen gefülltes Fest mit einer oft besinnliches Adventszeit vorweg. Der Advent gehört für mich zwingend zu Weihnachten dazu. Wenn ich Advent höre, denke ich an das warme gelbe Licht unserer Esszimmerlampe, das sich im Fenster spiegelt, wenn es draußen dunkel ist. Heimliche Bastelaktionen im Zimmer, weil wir Kinder für Weihnachtsgeschenke nichts ausgaben. Erst als Vorgabe von der Eltern, irgendwann wahrscheinlich aus Ehrgeiz, gut genug zu basteln. Früchtetee und Kerzen im Jugendzimmer, Waldspaziergänge und danach Kakao vor dem offenen Kamin, das war der Advent. Bzw. das ist der Teil, an den ich mich gerne erinnere. Im Dunkeln mit dem Fahrrad zur Schule fahren, Klassenarbeiten und mit den Schwestern streiten war genau so Advent. :)
Bei uns wurden an Heiligabend gemeinsam Weihnachtsbaum geschmückt und eine große Krippenlandschaft aufgebaut, wobei mein Vater immer schlechte Laune bekam, weil die Lichterkette funktionierte, dann hängte man sie in den Baum, dann funktionierte sie nicht mehr. Weihnachten standen überall Leckerteller (ich komme aus dem Rheinland, da heißt das so!) herum, aus denen man sich ungefragt Süßigkeiten nehmen durfte. Es gab nur eine Suppe zu Mittag, weil eh keiner Hunger hatte. Der Nachmittag war viiiiel zu lang, und nach der Kindermette schaffte das Christkind es, die Geschenke in unser Wohnzimmer zu schmuggeln. Einmal klingelte es, und die Geschenke standen vor der Tür. Einmal klingelte es, niemand war vor der Tür und die Geschenke standen im Wohnzimmer, als wir wieder reinkamen. Lange Weihnachtsspaziergänge durch den Wald gehören Weihachten dazu. Nur ganz ganz selten man im Schnee, sonst im Regen oder Frost. Weiße Weihnachten gab es eigentlich nie.

Als meine drei Geschwister und ich das Elternhaus verließen, um zu studieren (das geht auf dem Land so schlecht), war Weihnachten das Fest, bei dem wir vier Geschwister uns alle gesehen haben. Uns hat es ziemlich weit auseinander getrieben, aber Weihnachten war uns heilig, das ging es auf nach Hause. Viel Reden, viel Singen, lange Spaziergänge, und erst an Heiligabend wird der Baum aufgebaut.

Und seit ich Kinder habe, ist es wieder anders, und doch wieder gleich. Heiligabend bleiben mein Mann, meine Kinder und ich unter uns. Wir könnten eh nicht beiden Verwandtschaften gerecht werden, also lassen wir es. Der Advent wird meistens leider nicht besonders besinnlich, weil viel zu viele Termine drin sind, und die Arbeit will nebenher ja auch noch gemacht werden. Ich nutze den Advent, um nach und nach zu dekorieren, so bereitet sich unsere Wohnung wochenlang auf Weihnachten vor. Und langsam füllen wir den Advent mit Ritualen: die Kinder setzen Nikolausstiefel raus, am 4. Adventssonntag bestücken die Kinder ein Knusperhäuschen, das sie an Heiligabend „schlachten“ dürfen…
Am Abend des 23. baue ich die Krippenlandschaft auf, in die die Kinder am 24.12. dann die Figuren setzen. Es wird immer eine große Krippenlandschaft. An Heiligabend schmücken wir gemeinsam den Baum, dann geht es zur Kindermette (bzw. zum Krabbelgottesdienst), und dann hat das Christkind Geschenke ins Wohnzimmer geschmuggelt. Komisch….

Was Weihnachten gar nicht geht? Weihnachtsmann.

Ach, das war noch gar nicht die ganze Frage. Also, Geschenkestress hab ich auf andere Weise, da wir es geschafft haben, Weihnachten zwischen zwei Kindergeburtstage zu quetschen. Zu spät kaufe ich nicht. Dekorieren mag ich, letztes Jahr wurde es mir dann plötzlich zu viel. Mal schauen, wie es dieses Jahr wird. Ein üppiger Adventskranz gehört auf jeden Fall dazu, Lichterketten und Fensterbilder ebenfalls. Und am 27. machen wir immer (bis auf dieses Jahr, schluchz) eine Pottparty im ganz kleinen Kreis. Käsefondue, Schokofondue, Feuerzangenbowle. Njam. Legendär, und gehört auf jeden Fall dazu. :)

Das war mal ganz schön persönlich heute. Und ich hab jetzt Lust auf Advent. Noch anderthalb Monate? Menno…

Teilen:

  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Gefällt mir:

Gefällt mir Lade …

Asukas Rotation

1. Klarinette (25)
2. Tecklenburger Turney (20)
3. Wrath (20)
4. Pferde am Bach (9)
5. Pferde im Wasser (5)
6. Twelve days of christmas (1)

In der Reisetasche: Sterntaler

Hier E-Mail-Adresse eingeben, um diesem Blog auffällig unauffällig zu folgen.

Schließe dich 85 Followern an

Per Bloglovin verfolgen

Follow on Bloglovin

Awards

von nadineswelt

von Babsis Bänderkiste, Schäfchens Mediatrie, Erdbeerglück & Mamakaffee

Kategorien

Archive

Abonnierte Blogs

  • hilliknixibix.wordpress.com/
  • notaufnahmeschwester
  • Rabenkrempel & Rabenkram
  • leoforion2
  • Leben. Läuft.
  • useless trinkets
  • Anja macht
  • Leben mit Kindern und mehr
  • nadelberndsnaehkaestchen.wordpress.com/
  • buecherfledermaus
Werbeanzeigen

Schlagwörter-Wolke

Advent Adventskalender Anleitung Aufbewahrung Backen Ballerina Basteln Blumen Celtic Lady Christmas Angel Codex Manesse Dame Dekoration Erdbeeren Eschenfee Eule Eulen Familie Fee Fensterbild Fuchs Garten Geburtstag Gedicht Geschenk Gobelin Gästehandtuch Handarbeiten Hardanger Herbst Häkeln Joan Elliott Kindergeburtstag Kinderzimmer Kissen Klarinette Kleinkind Kostüm Kreuzstich Landhausstil LARP Mutter mit Kind Mutter und Kind Möbel Nähen Ostern Party Patchworkdecke Pferdeparty Ponyparty Regenbogenfisch Rock Rotation Selbermachen Selber machen Shabby Chic Spiele Spielen Stickbild Sticken Stricken T-Shirt Tecklenburg Tilda Tischdecke Todsünde Turney Twelve days of christmas Upcycling Weihnachten Wichteln Winter wmdedgt? Wrath Zorn

Erstelle eine kostenlose Website oder Blog – auf WordPress.com.

hilliknixibix.wordpress.com/

notaufnahmeschwester

Rabenkrempel & Rabenkram

Vom kreativen Leben, der Leidenschaft eine Ural zu fahren und natürlich den ganzen Rest...

leoforion2

Leben. Läuft.

kind-berufstätig-patchwork-pendelnd. Und meistens alles gut.

useless trinkets

Cards. Cute. And Creepy.

Anja macht

Malen, basteln, kleben, häkeln und stricken sind mein liebster Freizeitspaß. Ich möchte meine Ideen mit euch teilen und andere DIY-ler kennenlernen.

Leben mit Kindern und mehr

Ich bin nicht kompliziert, ich bin facettenreich!

nadelberndsnaehkaestchen.wordpress.com/

buecherfledermaus

Das Leben und der ganze Rest

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
%d Bloggern gefällt das: