Es hat sich doch noch was gefunden… ich hab mit meiner Großen gebastelt. Unsere Vormieter haben uns ein paar Möbel hinterlassen, zwei Kleiderschränke, einen Tisch, einen Badezimmerspiegelschrank und einen Spiegel. Bei den meisten dieser Dinge konnte ich verstehen, warum man sie nicht mitnimmt. Der Spiegel zum Beispiel:
An der rechten Wand unter der Lampe, die mittlerweile den Weg alles Irdischen gegangen ist. Aber wir reden ja jetzt über den Spiegel, quadratisch mit abgerundeten Ecken und einem glänzenden Stahlrohrrahmen. Einen brauchbaren Bilderrahmen habe ich leider nicht auftreiben können, also konnte nicht nur der Spiegel ohne Rahmen überleben.
Was würde ich wohl tun? Weiß streichen. Das hab ich gestern Abend eben erledigt. Und heute Nachmittag mit Kind 1 dann Glitzerkram geklebt. Jetzt sieht der Spiegel so aus:
Kind 1 hat ihn sich dann auch gleich gebunkert und gegen ihren Ikea-Burgtor-Spiegel getauscht, der jetzt ins neue Bad darf. Und ich freu mich, dass ich wieder was nicht weggeworfen habe. :)
Nadelspielereien 
nadineswelt sagte:
Sieht echt gut aus! Ich hab auch einen gruseligen Spiegel ge“erbt“ – vielleicht fotografier ich ihn demnächst mal und hoffe auf eine grandiose Idee von Dir!
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asuka44 sagte:
Du kannst es gerne versuchen. Wahrscheinlich werde ich vorschlagen, ihn erstmal weiß zu streichen, das hilft in vielen Fällen erstaunlich gut. :)
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nadineswelt sagte:
Hat keinen Rahmen! ;)
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asuka44 sagte:
Ah, verdammt! ;)
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ruhelose Kreativeule sagte:
Für Stahl bin ich ja sehr oft zu haben, aber in diesem Fall hat es sich gelohnt, ihn unter einer Farbschicht zu verstecken. Der Spiegel ist richtig schön geworden und ich kann mir gut vorstellen, dass deine kleine den nicht mehr hergeben möchte. Wird sich bestimmt gut in ihrem neuen Zimmer machen.
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