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… gibt es manche Grübelei.
Zwischen Fuß und Latz
passt bei manchem Fratz
eine riesengroße Knibbelei.
In der Weihnachtshäkelei.

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Das ist sie, die Auftragshäkelei: ein Minion. Da in Auftraggeberkreisen nicht bekannt ist, dass ich einen Handarbeitsblog betreibe, darf ich den kleinen gelben Knilch schon vor Weihnachten zeigen. Ich bin stolz auf mich, da ich nicht mal den Film kenne, geschweige denn eine Vorlage gehabt hätte, und eigentlich bin ich ja eher so ein Gelegenheitshäkler. Jedesmal wieder begeistert, wie flexibel man mit Häkeln modulieren kann, und jedesmal wieder frustriert, welche Muskel- und Nervenpartien den Umgang mit der Häkelnadel nicht mögen. Bäh!

Folterinstrument des Wochenendes: die Strickliesel. Hier fliegt eine rum, die offiziell für das große Kind gedacht ist, nur habe ich noch nie damit gearbeitet. Bis jetzt. Für Arme, Beine und Brillenband war es das absolut richtige Handarbeitsgerät, aber bis ich es raus hatte, puh! Ich hab’s nicht so mit einfach mal locker lassen, wenn es um Wolle geht. :)